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Was Ihr schon immer über Berge wissen wolltet aber bisher nicht zu fragen wagtet:


Bergundsteigen - Risikomanagement am Berg





 
 
Für den Fall, dass es mal nicht planmäßig läuft:

Hierzu meint Friedrich aus Röcken in Sachsen-Anhalt:
"
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.”









 "Historically, climbing mountains, climbing rocks, and so on were done by a small number of people - traditionalists; people who should dedicate a considerable amount of time and passion for their sport. These people still exist but a new breed has emerged who flock to recreational sights in great numbers and have very little skills. These people learn in artificial environments like climbing gyms. They think if they can climb in the artificial gym, they can climb anywhere." (Paul Smith, 2000)
The Selling Of Risk - Catherine Palmer, New Focus Research Pty Ltd.




 Dietrich Hasse














Klettergarten und Hochgebirge
(zitiert aus AV-Zeitschrift 24-9)

Wer im Klettergarten einen Weg dritten Schwierigkeitsgrades beherrscht, kann ohne ernste Bedenken in jeden anderen Mittelgebirgsdreier einsteigen. Wohl wird sich der Sandsteinmann im Konglomerat nicht auf Anhieb heimisch fühlen. Schiefer ist kein Granit. Und wer festen, abgespeckten Kalk schätzt, muß hier und dort seine Abneigung gegen Brüchigkeit erst überwinden. Aber das sind Feinheiten, an die man sich im Normalfall gewöhnen kann. Grundsätzlich neues wird nicht gefordert.
Anders der Schritt ins Hochgebirge. Natürlich gibt es da ebenso gegensätzliche Gesteinsarten, nicht zu reden vom Unterschied zwischen Fels- und Eiskletterei.

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